Fun Lovin' Criminals
The Capistrano Tour 2024
Die Fun Lovin‘ Criminals kommen im April 2024 für 4 Shows nach Deutschland und Österreich! Präsentiert werden Songs ihrer neuen EP "The Capistrano Sessions“ sowie ein Best-Of aus über 30 Jahren!
23.04.24 Linz – Posthof
24.04.24 München – Backstage Halle
26.04.24 Hamburg – Kent Club
29.04. Berlin – Frannz Club
Viele Bands brüsten sich heutzutage damit, dass man sie in keine Schublade stecken kann, doch keine lebt diese Aussage ansatzweise so sehr wie die Fun Lovin‘ Criminals. Mit ihrer Mischung aus Funk, Jazz, Hip-Hop und Alternative Rock gelten sie gleich in mehreren Genres als Pioniere und brechen bis heute jegliche Regeln der Kunst. Das Dreigespann aus Brian Leiser, Frank Benbini und Naim Cortazzi beschränkt sich dabei nicht auf nur je ein Instrument, sondern spielen live mit Hilfe von Loopern eine Vielzahl an Instrumenten ein und kreieren so einen unvergleichlichen Sound, der sie zu Recht neben einer der bestgekleidetsten Bands ebenfalls zu einer der besten Live-Bands unserer Zeit macht.
1996 eroberten die Fun Lovin‘ Criminals (auch kurz FLC) die New Yorker Musikszene mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums "Come Find Yourself", das weltweit mehrfach mit Platin ausgezeichnet wurde. Ihre Debütsingle "Scooby Snacks", die unter anderem für Samples aus Tarantino-Filmen wie "Reservoir Dogs" und "Pulp Fiction" berühmt ist, hielt sich 17 Wochen in den Billboard-Charts und erreichte in den USA schnell Goldstatus. Die Band wurde zu einem internationalen Hit und ließ sich in Großbritannien nieder, wo sich ihr Debütalbum "Come Find Yourself" unglaubliche zwei Jahre lang in den britischen Albumcharts hielt. FLC spielten ein mittlerweile berüchtigtes Set auf der berühmten Pyramid-Stage auf dem Glastonbury Festival '99 und der Rest ist - wie man so schön sagt - Geschichte.
Abdruck honorarfrei – Belegexemplar erbeten!
Tickets gibt es ab dem 13.12.2023 14:00 Uhr CET exklusiv auf
www.eventim.de und ab dem 19.12.2023 14:00 Uhr CET an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Präsentiert von: Musix, Kulturnews und Slam